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[Komplette Dokumentation, ca. 3,73 MB]

Original-Dokumente-Fundorte


INHALT: Hot Stuff
interner Link Bernsteinzimmer etc. (Verscholllene Kulturgüter)
interner Link Kanzlerbriefe (Korrespondenz mit dem Bundeskanzler der BRD
interner Link SHAEF (Rolle der USA in Deutschland)
interner Link Hakeburg (Staatsgebiet; Streit mit Deutscher Telekom)
interner Link Akten (Rechtsstreit usw.)

Siehe auch: interner Link Downloads und interner Link Archiv

Das Bernsteinzimmer

 

Im Besitz der Regierung des Fürstentums Sealand befinden sich etwa 100 Originaldokumente des Deutschen (Dritten) Reichs, der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, der Bundesrepublik Deutschland und der Kommissarischen Reichsregierung in Berlin, dazu Korrespondenz mit Bundesbehörden, der US-Botschaft, der russischen Botschaft, Originalabdrucke der Stasi-Vernehmungsprotokolle und anderes, die sich auf das sogenannte Bernsteinzimmer beziehen.

Ende des Zweiten Weltkrieges verbargen SS-Einheiten wertvolle Kulturgüter in unterirdischen Anlagen, unter anderem den Reichspostschatz sowie in anderen Ländern geraubte Beutekunst, so auch das Bernsteinzimmer.

Original-Dokumente-Fundorte

Die internationalen Geheimdienste sowie die Stasi der DDR bemühten sich teilweise erfolgreich, die SS-Angehörigen ausfindig zu machen, die am Transport und der Einlagerung der oben genannten Kulturgüter und anderem beteiligt gewesen waren.

Dabei wurde geklärt, daß zum Beispiel das Bernsteinzimmer von Königsberg aus nicht auf die «Wilhelm Gustloff» gebracht worden und mit dieser untergegangen ist, sondern auf LKWs abtransportiert wurde. Aus Benzinmangel und wegen der herrschenden militärischen Lage konnten diese Güter jedoch nicht an die ursprünglich geplanten Lagerorte gebracht werden.

Auszug aus dem uns im Original vorliegenden letzten Befehl an den Chef der Sondereinheit "Sonnenuntergang" vom 16. April 1945:

«Auftrag konnte nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden. Wir sind bei ******* eingekesselt und sind gezwungen, uns zu ergeben. Das Auftragsmaterial wurde als Notlösung im Kampfgebiet *******versteckt und zugesprengt. Wer von uns aus dem Kessel flüchten kann, nimmt diese Schreiben mit. Wir sind gezwungen, uns zu ergeben, da wir weder Munition noch genügend kampffähige Leute haben, um einen Panzerangriff zu überstehen. Karte füge ich bei.
Heil Hitler
*******, Obersturmbannführer»

In der Stasi und in Wissenschafterkreisen der ehemaligen DDR gab es eingeschworene Gruppen, die sich entschieden hatten, diese Werte nicht in sowjetische Hände fallen zu lassen. Deshalb übergab die Stasi dem Mielke-Ministerium verfälschte Dokumente.

Nach der Wende waren sie der Meinung, daß diese Informationen auch nicht ohne Weiteres in die Hände der Westmächte oder der Bundesrepublik fallen sollten.

Da die Philosophie des Fürstentums Sealand sie überzeugte, daß das Wissen über diese Kulturgüter und anderes dort in guten Händen wäre, anvertrauten beziehungsweise verkauften sie der sealändischen Regierung umfangreiche Dokumentationen über die Lagerorte. Diese Dokumente befinden sich weiterhin im Besitz von Sealand.

Sealand bemühte sich in der Folge vergeblich, von den Behörden der Bundesrepublik die nötigen Grabungsgenehmigungen zu erhalten. Solche wurden offensichtlich nur für Gebiete erteilt, von denen man genau wußte, daß es dort nichts zu finden gibt, wie die Vielzahl der genehmigten aber vergeblichen Suchmaßnahmen gezeigt hat.

Schließlich erteilte 1999 die externer Link Kommissarische Regierung Deutsches Reich mit Zustimmung des SHAEF-Gesetzgebers USA Sealand die interner Link Grabungsgenehmigung. Sealand verpflichtete sich dabei, die gefundenen Werte ihren rechtmäßigen Eigentümern auszuhändigen. Sealand hat jedoch Anspruch auf Finderlohn, Kostenerstattung und exklusiv alle Medienrechte in Verbindung mit den oben genannten Kulturgütern.

Die von Sealand bereits aufgenommenen Grabungsarbeiten wurden dann jedoch unter massiver Gewaltanwendung durch die bundesrepublikanische Polizei abgebrochen; die bereits teilweise freigelegten Zugänge wurden von ihr wieder zugeschüttet.

Warum verhindern die Behörden der Bundesrepublik, daß diese lange verschollenen Kulturgüter und anderen Werte endlich zu Tage gebracht und den rechtmäßigen Eigentümern, so das Bernsteinzimmer der Russischen Föderation, zurückgegeben werden?

In der Hoffnung, der von uns übernommenen Verpflichtung endlich nachkommen zu können, veröffentlichen wir demnächst eine ausführliche Dokumentation.


Beweise vom Fundort des Bernsteinzimmers und Reichspostschatzes

 

Bilder
Zwei externer Link Bilder, die vermutlich von dem Maler Carl Schuch stammen, wurden noch zu DDR-Zeiten einer Kiste mit dem Aufdruck "Schuch" am Fundort, wo sich auch das Bernsteinzimmer befindet, entnommen. Wir bitten um Hinweise, wer zu diesen Bildern, jeweils auf Holz gemalt, Breite 25,5 cm, Höhe 19,5 cm, nähere Angaben machen kann. Weitere Dokumentationen werden folgen.

Bilder (PDF)     Anschauen

Schreiben
Schreiben des Reichskanzlers der Kommissarischen Reichsregierung vom 11. Mai 2001.

Schreiben (PDF)     Anschauen

 

Goldbonds

Diese und andere Dokumente wurden Kisten entnommen am Fundort, wo sich noch Teile des Reichspostschatzes befinden. Der größte Teil des Reichspostschatzes wurde im Sommer 1945 von den Amerikanern unter General Patton abtransportiert. Weitere Dokumentationen werden folgen.

Goldbonds (PDF 2.8 MB)     Anschauen

Pressemitteilung vom 28. Juni 2014

Ergänzung zur Chronologie 1992

Die Übergabe der Bulawa, Symbol der Macht und Würde, durch Generalleutnant Alexander Golowkin an Johannes W. F. Seiger im Jahre 1992 ...

Komplette Dokumentation als PDF

Gen.-Lt. Golowkin an
J.W.F. Seiger

Bulawa

Übersetzung

Ein gleiches Symbol der Macht und Würde tauchte in den Medien bei der Vereidigung des derzeitigen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am 7. Juni 2014 im Parlament in Kiew wieder auf

Komplette Dokumentation als PDF

Dokumente zur freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Principality of Sealand  und der sowjetischen respektive russischen Armee in der ehemaligen DDR: Seit 1990 bestand ein reger Gedankenaustausch zwischen der Regierung der Principality of Sealand  und Vertretern der Führung der sowjetischen/russischen Armee in der ehemaligen DDR …

 

Inhalt:

  • Schreiben von Generalleutnant A. Golowkin an MP Johannes W.F. Seiger 1992 (Faksimile)
  • Übersetzung in Deutsche
  • Vertrag zwischen der russischen Armee und der Principality of Sealand (staatseigene Sealand Trade Corp.) 1991
  • Liste der beteiligten Offiziere und Dienststellen
  • Abbildungen der Bulawa, die MP Seiger überrreicht wurde

 


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Stand: Freitag, 4. Juli 2003
 

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