Der Sealand Brief

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Der Sealand Brief vom Oktober 2003

Thema:
Deutschland unter Fremdherrschaft

Die organisierte staatliche Fremdbestimmung
die BRD als Besatzungs- und Umerziehungsinstrument

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Oktober 2003: Deutschland unter der Fremdherrschaft - aus der Sicht der sealändischen Regierung:
Nach Möllemann - Die Affäre Hohmann
Randbemerkungen zu einem angeblich brandaktuellen Thema in Deutschland

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Ansprache von MdB Martin Hohmann zum Nationalfeiertag, 3. Oktober 2003 im vollen Wortlaut

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Was der gute Katholik Herr Hohmann sonst noch sagte

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Reaktion in den Medien

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Zum Thema: Die Juden in Deutschland und in der russ. Revolution

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Nur für Mitglieder:

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Henry Ford: Der Internationale Jude (1934) [Rechtsklick: Download]

«Jeder der in den Vereinigten Staaten oder sonstwo versucht, die Judenfrage anzuschneiden, muß darauf gefaßt sein, vorwurfsvoll als Antisemit oder verachtungsvoll als Judenhetzer angesehen zu werden. Weder im Volke noch von der Presse hat er Unterstützung zu erwarten. Die Leute, die überhaupt auf den Gegenstand aufmerksam geworden sind, warten lieber ab, wie die Sache läuft. Wahrscheinlich nicht eine Zeitung in Amerika und sicher keines der Anzeigenblätter, die sich «Magazine» nennen, wird so kühn sein, die Tatsache auch nur ernsthaft anzudeuten, daß eine solche Frage besteht. Die Presse im allgemeinen steht gegenwärtig für schwülstige Lobpreisungen alles Jüdischen offen (Proben lassen sich überall finden), während die jüdische Presse, die in den Vereinigten Staaten recht zahlreich ist, das Schmähen und Abkanzeln besorgt. Als einzige Erklärung für eine öffentliche Aussprache über die Judenfrage ist zur Zeit nur die zulässig, daß man - Schriftsteller, Verleger oder angeblicher Interessent - Judenhasser ist. Dies scheint eine fixe Idee zu sein; bei den Juden ist sie erblich. Den Nichtjuden soll durch unablässige Propaganda das Vorurteil eingepreßt werden, daß jede Schrift, die nicht von der Zuckersüße g