usw. usw.
Herr Hohmann hat sich jedoch gut überlegt, was er sagte. Er weist mutig die weltweit verbreitete Rede von den Deutschen als dem Tätervolk des Bösen zurück. Er sagt: Wer von den Deutschen als Tätervolk spreche, müßte auch von den Juden als Tätervolk sprechen. Und dann verweist er auf die mörderische Rolle der Juden im stalinistischen Rußland. Aber weder die Deutschen noch die Juden seien für die Taten einer Menge Deutscher bzw. Juden verantwortlich zu machen. «Daher sind weder ‹die Deutschen›, noch ‹die Juden› ein Tätervolk.» Hohmann hat sich also exakt ausgedrückt. Die Justiz der BRD wird ihn deshalb kaum fassen können.
Der kluge Herr Hohmann beansprucht für sich Charakter. Warum er sich dennoch für etwas entschuldigte, was er gar nicht gesagt hat, ist eine Frage, die manche mit dem Hinweis darauf beantworten, daß auch Hohmann
angeblich Fallschirmspringer sei. Es gibt aber auch die andere Möglichkeit: Der Charakter Hohmanns ist nicht ganz so deutsch, wie er jetzt überall hingestellt wird.
Herr Hohmann ist nämlich nicht nur für Deutschland, er ist auch ein romtreuer Christ. Als solcher weiß er gehörig zu unterscheiden. Er unterscheidet romtreue Christen von allen möglichen anderen Leuten. So bietet er im Medienrummel weitgehend unbeachtet einen Ersatz für das Tätervolk der Deutschen an. Das Tätervolk des Bösen waren nach Hohmann nicht ‹die Deutschen›, sondern die Ungläubigen und zwar weltweit. Er sagte: «Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts.» Bekanntlich hält sich aber nur der Katholizismus für die einzig wahre Kirche Gottes. Damit ist klar: Herr Hohmann spricht die Deutschen frei, soweit sie gut katholisch sind. Von den Juden wären nur die nicht katholischen schuldig. Und dann ist
das alles etwas anders ... [Siehe auch:
Manhattan, Avro. Der Vatikan und das XX. Jahrhundert. Struckum, Verl. für ganzheitliche Forschung und Kultur, o.J. 8°. 399 S. OKart. - ISBN: 3-922314-33-3 ]
«Wie viele Divisionen hat er denn, der Papst?», lästerte einst der sowjetische Diktator Stalin. Der letzte Präsident des Sowjetreichs, Michael Gorbatschow, meinte mehr als 50 Jahre später: «Ohne Johannes Paul II. wäre die Wende in Osteuropa nicht möglich gewesen».
Adolf Hitler hat sich 1933 die legale Machtergreifung vom Papst gekauft. [
Der Einfluß des Vatikans auf A. Hitler und die NSDAP] Und dafür hat er Deutschland an den Vatikan verkauft. Seit 1000 Jahren wollte die römische Kirche erfolglos ein Konkordat mit Deutschland erlangen. Was für die römische Kirche ein Konkordat bedeutet, weiß nicht jeder. Manche Leute, die meinen, sie wüßten Bescheid, halten es bloß für einen Staatsvertrag ... Unter einigen anderen wahrlich schwerwiegenden Fehleinschätzungen der Lage durch Adolf Hitler war die Unterschätzung der Macht der römischen Kirche wohl die verhängnisvollste. Die römische Kirche [das Synedrium der Judäo-Christen] rechnet nicht in Jahrzwölften, sondern in Jahrhunderten.
Adolf Hitler: «Ich will dem heiligen Vater in Rom seinen Anspruch auf geistige oder heißt es geistliche? Unfehlbarkeit nicht bestreiten. Davon verstehe ich nicht viel. Desto mehr aber glaube ich, von der Politik zu verstehen. Darum hoffe ich, daß der heilige Vater nunmehr auch meinen Anspruch nicht bestreitet. Und somit proklamiere ich jetzt für mich und meine Nachfolger in der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei den Anspruch auf politische Unfehlbarkeit.»
Tja.
Fazit:
Die neuen Sollbruchstellen des römischen EU-Projekts sind bereits festgelegt und können inzwischen leicht ausgemacht werden. Es geht um die Wiedererrichtung des Reiches Karls des Großen unter judäo-römischer Leitung. «Die Person Hitlers selber ist zum Symbol des Glaubens der deutschen Nation an ihren Bestand und ihre Zukunft geworden, aber das Zeichen der Natur, das Hakenkreuz, findet seine Erfüllung und Vollendung erst im Zeichen der Gnade, im Kreuz.» Stimmen der Zeit, 1933 (Organ der Societas Jesu in Deutschland)
Herrn Hohmanns Auftritt ist ein Test. Der Ernstfall wird folgen.
Johannes W.F. Seiger
Premierminister
Was der gute Katholik Herr Hohmann sonst noch sagte ...
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