Presseerklärung Nr. 07-02-2003 31.07.2003
Dank für klare Wegweisung aus Rom
Nach Möllemann - Die Affäre Hohmann
Randbemerkungen zu einem angeblich brandaktuellen Thema in Deutschland
Anmerkung des Staatsministeriums Sealand
Siehe z.B. die Wegweisung aus Rom für Adolf Hitler 1933
weiteres hier (Einfluß des Vatikans auf Hitler)
Der Vatikan und die NSDAP
MdB Hohmann (CDU) befürwortet Vatikandokument zu homosexuellen Lebensgemeinschaften.
Papst Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger gehören zu den Menschen mit unzweideutigem, öffentlichen Bekenntnis zu Lebensschutz und Zukunftsperspektive für die entwickelten Völker. Dies sei mit dem neusten vatikanischen Dokument «Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen» erneut unter Beweis gestellt worden. Während vom Zeitgeist geprägte und vor der homosexuellen Lobby zurückweichende Politiker die Ehe zwischen Mann und Frau, auf der die Familie aufbaut, zur Disposition stellen, hält das Oberhaupt der katholischen Kirche unbeirrt an den christlichen Lehren fest. Indem der Papst und Kardinal Ratzinger christliche Politiker zum mutigen Einstehen für Ehe und Familie aufrufen, wenden sie sich zu Recht an die reine Vernunft. Nehme man den päpstlichen Einsatz gegen die Abtreibung hinzu, dann werde etwas deutlich, was zumeist übersehen wird: Das Einhalten der göttlichen Empfehlungen dient ganz handgreiflich auch dem natürlichen Leben, dem Überleben und dem Fortbestand der unter Geburtendefizit leidenden Völker der Nordhalbkugel. Ohne Abwertung und Geringschätzung des einzelnen, homosexuell empfindenden Menschen gelte es, sich dem organisierten Gruppenegoismus der Homosexuellenlobby unzweideutig entgegenzustellen, die das Vatikanpapier als «Dreistigkeit» bezeichnet hatte. «Nur mit einer klaren Haltung in dieser Frage dienen christliche Politiker dem langfristigen Nutzen ihrer Völker», meint Hohmann abschließend.