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Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg
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Pressemitteilung
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Premierministerin Helle Thorning-Schmidt
Dänischer Botschafter P. Poulsen-Hansen |
Pressemitteilung vom 13. April 2012
Wir möchten uns bei der dänischen Premierministerin Helle Thorning-Schmidt als derzeitig amtierende Ratspräsidentin der EU sowie beim dänischen Botschafter in Berlin, Seiner Exzellenz Per Poulsen-Hansen, herzlich dafür bedanken, dass sie keinen Einwand gegen die Veröffentlichung der zuvor an sie gesandten untenstehenden Dokumentation erhoben haben.
13. April 2012
gez. Johannes W. F. Seiger
Prime Minister
Dokumentation #1: Schreiben an dänische Botschaft vom 19. März einschließlich Rückschein (Seiten 1-4, 5 MB)
Dokumentation #2: Dokumentation Rücktrittsersuchen an Platzeck (Seiten 12–15, 800 KB)
Dokumentation #3: Email an Westerwelle inklusive Entgegnung zum Vorwurf der Holocaustleugnung (Seiten 16–18, 150 KB)
Dokumentation #4: Medizinische Anwendung der VRIL-Energie (Seiten 21–35, 2 MB)
Dokumentation 2012 komplett: Seiten 1–35 (Dänemark, Platzeck, Westerwelle, Medizinische Anwendung der VRIL-Energie und anderes mehr, 12 MB)
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Pressemitteilung:
Brandenburgische Justiz Nr. 8
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Die ʻStasiʼ
– ein Verbrechersyndikat!
(Staatssicherheit der DDR)
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Wirkt sie bis heute in der brandenburgischen Justiz?
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Matthias Platzek (SPD)
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Der Premierminister der Principality of Sealand hat am 11. Februar 2011 nach den vielfältigen Rechtsbrüchen und Rechtsbeugungen der brandenburgischen Justiz gegenüber den in Deutschland unter dem Schutz des Wiener Übereinkommens tätigen Diplomaten, Institutionen und Firmen, die mit der Principality of Sealand in Zusammenhang stehen dem derzeitigen Justizminister des Landes Brandenburg offiziell eine umfangreiche Zusammenstellung von Dokumenten übergeben, in denen die de jure- und de facto-Anerkennung der Principality of Sealand durch die Bundesrepublik Deutschland sowie durch andere Staaten (u. a. durch rechtsgültige Verträge) im Einzelnen belegt ist. (Siehe dieses Dokument mit dem Anschreiben als PDF.)
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Justizminister
Dr. Volkmar Schöneburg
(‘Die Linke’)
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Der Jurist Dr. Volker Schöneburg, derzeit Justizminister in Brandenburg, Mitglied der SED-Nachfolgepartei ‘PDS-Die Linke’ hat bis zur Stunde (9. März 2011) darauf nicht reagiert. Stattdessen wurde die brandenburgische Justiz angewiesen, ihre rechtswidrigen Handlungen gegen die Principality of Sealand fortzusetzen.
Derzeit waren und sind anhängig Anklagen der Staatsanwaltschaft in Brandenburg gegen den Ministerpräsidenten von Sealand, Johannes W. F. Seiger wegen ‘Titelmissbrauchs’. In beiden dieser Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft die Behauptung aufgestellt, nur die englische Königin könne den Titel ‘Premierminister’ verleihen! (Siehe die Anklageschriften 2010-2011)
Hintergrund sind die bereits von uns vielfach belegten kriminellen Machenschaften von Stasi-Seilschaften, die innerhalb der Justizbehörden des Landes Brandenburg agierten und weiter agieren und die sich u. a. mittels Rechtsbeugung durch die Ausplünderung der Firma Sealand GmbH & Co KG bereichert haben. (Siehe unsere Dokumentation 1-7, Einzeldokumente siehe unten)
Über die Handlungsweise des Generalstaatsanwalts von Brandenburg, Dr. Erardo Rautenberg, wird in Kürze unsere Dokumentation ‘Brandenburgische Justiz Nr. 9’ detaillierte Auskunft geben.
Donnerstag, 10. März 2011
Principality of Sealand
Urs Thoenen
Minister for Cultural Affairs and Information
Dokumente:
Dieses Dokument mit dem Anschreiben
Gesamt-Dokumentation Brandenburgische Justiz Nr. 8, mit allen Anlagen komplett, 32 MB
(http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz8_cpl.pdf )
Brandenburgische Justiz (Verweisseite)
Sealand-Dokumentationen ʻ Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7
Sealand-Dokumente:
Internationale Verträge und Rechtsakte mit der Regierung der Principality of Sealand
(unter anderem mit Russland, Lettland ...), welche die de facto und de jure Anerkennung dokumentieren!
Download
www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/sealand_vertraege.pdf
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Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg #1
Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»
Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz # 2
offensichtlich mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:
« Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»
Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Warenbestände im Wert von über € 500.000,00 wurden durch die Insolvenzverwalter RAte Herrn Albers und Berlitz, Berlin, rechtswidrig veruntreut.
Die Sealand Trade Corporation hat nichts mit dem Insolvenzverfahren der Sealand GmbH & Co.KG in Trebbin zu tun. (Berichte in Kürze).
a) In dem Beschluss 12 C 71/02 des Amtsgerichtes Luckenwalde vom 22.1.02 – Antragsteller: Sealand Trade Corporation als Staatseigene Firma der Principality of Sealand vertreten durch Johannes W.F. Seiger, Ahrensdorfer Strasse 7, Löwendorf/Trebbin – hat der RiAG Herr Vahldiek folgende Schlußfolgerung gefaßt:
Zitat:
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs «Principality of Sealand» einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet: dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden; ggf. zur Zurückgängigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.
Zitat Ende.
Original als pdf nebst Schreiben des AG Luckenwalde an den Generalbevollmächtigen für das Deutsche Reich
Die Würdigung dieser Angelegenheit überlassen wir dem Betrachter.
Hier: Ein kleiner Auszug von Dokumenten (national und international) um die Rechtmäßigkeit der Handelsaktivitäten der Sealand Trade Corporation zu dokumentieren.
Alle hier erwähnten Dokumente als zip-Datei
a) Der Sealand Trade Corporation wurde eine
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen erteilt,
ferner eine Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie vom Hauptzollamt Bielefeld die Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143.
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Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundene
Justiz in Brandenburg #5
Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»
Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
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Pressemitteilung vom 22. Dezember 2003
Brandenburgische Justiz [6]
Zur Pressemitteilung
Brandenburgische Justizministerin handlungsunfähig -
Rechtsbrüche werden unvermindert fortgesetzt
Wie die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion›
aus einer plumpen Fälschung
doch noch zu einer historischen Wahrheit werden …
Wir dokumentieren hier den aktuellen Stand der Korrespondenz zum Thema ‹Brandenburgische Justiz gegen die Repräsentanten des Fürstentums Sealand›.
Zitat aus unserem Schreiben an Frau Barbara Richstein:
«Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, daß die Menschen in Deutschland anfangen, sich ernsthaft zu fragen, wie denn das alles überhaupt sein kann, was sie täglich erleben müssen. Deutsche Menschen erleben, wie in ihrem eigenen Land eine fremde Macht sie unterdrückt, die ihr feindliches Hauptquartier im Zentrum des ‹eigenen› Staates aufgeschlagen hat, die ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Früchte ihrer Arbeit entwendet und gegen sie richtet, sie bevormundet und manipuliert und sie endlich zu ihren willenlosen Sklaven zu machen sucht.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tun offenbar nichts, um diesem fatalen Eindruck entgegenzuwirken, der in den deutschen Menschen das restliche Vertrauen in ihre eigenen Regierungen bald endgültig zerstören muß.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tragen auf Ihrem neuen Arbeitplatz und an Ihrem jetzigen Aufenthaltsort in Brandenburg, zu dem Sie aus Tel Aviv kommend gewechselt sind, offenbar das Ihrige dazu bei, die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer ‹historischen Wahrheit› zu machen …»
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Pressemitteilung vom 11.
November 2003
Brandenburgische Justiz
[5]
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Eklatante Rechtsverstöße
bei ‹Insolvenzverfahren› gegen Sealand
Handelsgesellschaft mbH
Zur wirtschaftlichen Vernichtung der Repräsentanten
des Fürstentums Sealand in Deutschland wird mit
kriminellen Methoden ein sogenanntes ‹Insolvenzverfahren› gegen die
Sealand Handelsgesellschaft mbH inszeniert und seilschaftsmäßig
durchgeführt. Im Zusammenhang damit hat unsere
Rechtsabteilung 98 (achtundneunzig!)
Verfahrensfehler und Rechtsverstöße
seitens der amtlichen Stellen und der amtlich bestellten
Insolvenzverwalter festgestellt. ...
Pressemitteilung
online lesen
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Pressemitteilung
vom 28. August 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz [4]
Kaufvertrag aus 1992
: Sealand Warenhandels- und Vertriebs GmbH &
Co. KG
Die nachfolgende Dokumentation
wird beweisen, daß seit 1992 bewußt
und vorsätzlich durch das Zusammenwirken
von LPG-Vorsitzenden, Notare, Liquidatoren, Bürgermeister,
Rechtsanwälte und der Brandenburgischen Justiz
die Vernichtung der
Sealand GmbH und Co. KG bis zur Eröffnung
des Insolvenzverfahrens durch die verantwortlichen
Politiker des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben
wurde.
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Pressemitteilung vom
21. Juli 2003
Zur
Pressemitteilung
In Sachen Brandenburgische
Justiz [3]
Mitteilung über die Strafakte
unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft
Potsdam wegen des Verstoßes
gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen,
chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe Kanzlerbrief
vom 14. Januar 2000 (Hier
als PDF)
Sealand, 21. Juli
2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse
veröffentlichen wir hier
vier Schreiben
der Regierung der Principality of Sealand an die
Botschafter der
vier alliierten «Siegermächte»
in Deutschland nebst Anlage [Regierungsbeschluß
11/98]
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Pressemitteilung vom
26. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz (2)
Permanente Rechtsbrüche
der Brandenburgischen Justiz offensichtlich
mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums
Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren
deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten
angekündigt:
« Ausführliche
Berichte über das Zusammenspiel der
brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters
werden demnächst hier veröffentlicht.»
Zum Zweiten!
Thema: Sealand
Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality
of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Presseerklärung
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zusammen mit den Dokumenten:
Brandenburgische
Justiz [2] [9 MB]
als zip-Datei
[8MB]
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Pressemitteilung vom
8. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz (1)
Mit Schreiben vom 27. Januar 2003 an den Ministerpräsidenten
des Landes Brandenburg , Herrn Matthias Platzeck,
hat der Ministerpräsident des Fürstentums
Sealand (Principality of Sealand), Johannes W.F.
Seiger, in ungewöhnlich scharfer Form und
letztmalig auf die offensichtlichen schweren Mißstände
der Brandenburgischen Justiz hingewiesen. Desgl.
das Schreiben vom 2 Mai 2003 an die Justizministerin
in Brandenburg, Frau Barbara Richstein.
Als Text
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mit der ersten Dokumentation: Brandenburgische
Justiz [1]
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In Sache Johannes
W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation gegen Kreissparkasse
Teltow-Fläming
Ein Schließfach der staatseigenen Sealand
Trade Corporation bei der Kreissparkasse Teltow-Fläming
mit brisanten Dokumenten wurde aufgebrochen (siehe Pressemitteilung
vom 1. August 2001.) In diesem Schließfach
befanden sich geheime Dokumente, die möglicherweise
nun in unbefugte Hände geraten sind.
Vorgang: Im Schreiben der Kreissparkasse Teltow-Fläming
an Herrn Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation
vom 7. Februar 2000 wurde die Geschäftsverbindung
mit sofortiger Wirkung aufgekündigt. Als er sein
Konto abheben und sein Schließfach leeren wollte,
wurde Herr Seiger erst nicht vorgelassen. Zwei Tage
später wurde ihm Hausverbot erteilt. In einem weiteren
Schreiben vom 2. Mai 2000 teilen die Anwälte Sobczak
& Kollegen als Rechtsvertreter der Kreissparkasse
Teltow-Fläming Herrn Seiger dann mit, daß,
falls er die Schlüssel nicht übergäbe
(wie denn, mit Hausverbot?), das Schließfach Nr.
63/R aufgebrochen würde.
Reaktion:
Briefe
an den Vorstand der Kreissparkasse Teltow-Fläming
(Absender: Reichsfinanzministerium)
Brief
Anwälte Sobczak & Kollegen (Schließfach
wurde aufgebrochen)
In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente,
die gemäß dem notariell beurkundeten Protokoll
vom 14. März 2001 über die Öffnung
des Schließfachs 63/R (rechter Schrank), UR-Nr.
326/2001 des Notars Gattner in Luckenwalde den in diesem
Protokoll genannten Personen auf Grund der Nichtversiegelung
zugänglich gemacht wurden. Darin geht es unter
anderem um Pläne der Lagerorte von reichsdeutschen
Flugscheiben und deren Konstruktionspläne, um Dokumente,
die belegen, daß Hans-Dietrich Genscher über
dreißig Jahre als Kundschafter der ehemaligen
DDR mit der Stasi zusammenarbeitete, und um Provisionszahlungen
an namhafte Politiker der BRD in Millionenhöhe
bei der Vermittlung des Milliardenkredites an die ehemalige
DDR (siehe Pressemitteilung
vom 1. August 2001).
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In Sachen Bild-Zeitung
gegen das Fürstentum Sealand
"Wir machen Sie fertig!" Michael
Sauerbier, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung,
Ausgabe Berlin-Brandenburg.
Siehe Pressemitteilung
vom 2. August 2001.
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Spanische Polizei
Als Text.html
Als Word-Datei
Anfang April 2000 wurden von der Spanischen Polizei mehrere Personen Verhaftet, die sich in hochstaplerischer Weise als Regierung des Fürstentum Sealand (Principality of Sealand) ausgegeben hatten.
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Stand: Donnerstag,
28. August 2003
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Vergütungspflichtige Dokumentationen:
Wir bitten Sie um Verständnis dafür, daß wir bestimmte Seiten nur gegen Entgelt zugänglich machen.
Vervielfältigung und Weitergabe:
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