Der Sealand Brief
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Der Sealand Brief vom April 2003 - 1

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Ein Brief von General a.D. Anatoly Wolkow, Moskau / Russ. Föderation

Übersetzt aus dem Russischen

VÖLKER HÖRT DIE SIGNALE!

Anatoly Wolkow ist ein Veteran aus dem «Großen Vaterländischen Krieg». Er wurde 1924 in Leningrad geboren. Seine Erziehung erfolgte ganz im Sinne der Kommunistischen Partei mit dem Berufsziel Soldat, Offizier zu werden. Über Komsomol, Fronteinsatz, zwei Verwundungen und die Frunse-Akademie brachte er es nach dem Krieg bis zum General.

Anatoly Wolkow hatte in Moskau von einem Freund meine Broschüre «Die Entlarvung des Antisemitismus-Schwindels» bekommen. Sie war dort in Russisch mit meiner kompletten Adresse erschienen. So fanden wir zueinander. Er hat, wie viele Russen heute, politische Bauchschmerzen. Und er hatte seine Gedanken in einer Niederschrift zusammengefaßt. Er fragte mich, ob für seinen Beitrag wohl Interesse in der BRD bestände. Dafür konnte ich zwar nicht garantieren, aber ich versprach, diese versuchsweise zu verbreiten. Das ist es, was ihn quält:

Die weltpolitischen Entwicklungen seit der Oktober-Revolution, der Stalin-Zeit, dem Sieg über Deutschland, dem Zusammenbruch der UdSSR und der Eroberungskriege der USA mit dem Ziel der absoluten Globalisierung, verursachten bei Anatoly ein generelles Umdenken.

Er fordert alle politisch Interessierten in der ganzen Welt auf, eine Bilanz zu erstellen, ohne Rücksicht auf frühere ideologische Grundsätze.. Sollten die Völker nicht in der Lage sein, HEUTE schon den wirklichen Menschheitsfeind zu erkennen, dann wird es lange dauern, bis eine Umkehr möglich ist!

(Erich Glagau)

Kontakt-Adressen:

Erich Glagau, Beethovenstr. 14, D-34225 Baunatal, T.+F. 0561/4912850

Anton Ratschev, Tschiprowzi 18, BG-7006 Rustschuck, Bulgarien T. 00359-489-66937

Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale erkämpft des Menschen Recht!

Welcher ehrliche Kommunist kennt dieses Kampflied der Arbeiterklasse nicht? ich habe mit politischen Veteranen aus verschiedenen Ländern gesprochen. Sie waren alle davon überzeugt, daß die Sowjet-Union es lieber früher als später erreichen sollte, der ganzen schaffenden Menschheit zu ihrem Lebensrecht zu verhelfen. Und wir Sowjetbürger waren von dieser Aufgabe beseelt und stolz, Vorkämpfer zu sein.

Wenn wir in unserer Geschichte zurückblättern, erfahren wir, daß auch eine kommunistische Revolution vom Geld abhängig war. Damals, 1917, war es Trotzki, der mit vielen Millionen Dollars aus den USA diesen Notstand beheben konnte. Niemand hatte Bedenken, dieses Geld anzunehmen! Niemand hatte gefragt, wie es möglich sei, von den bekämpften Kapitalisten unterstützt zu werden, sie kannten doch unser Ziel. Daß man dieses Geld überhaupt annehmen konnte? Lenin hatte nämlich gesagt, wir werden den Kapitalisten den Strick verkaufen, an dem wir sie später aufhängen werden! Wir waren alle sorglos. Zu sorglos!

Als wir 1941 von den Faschisten «überfallen» wurden, standen uns die USA-Kapitalisten wieder bei. War das denn kein Beweis für ihre ehrliche Hilfsbereitschaft? Oder hatten beide Seiten etwa ihre heimlichen Pläne unter dem politischen Ladentisch verborgen? Wir kleinen Leute waren damals ahnungslos. Wie überall in der Welt! Wie immer! Wir merken erst dann, was gespielt wird, wenn uns irgendwer die Rechnung präsentiert.

Als Besatzungssoldat war ich in der DDR. Ich war immer neugierig, und ich habe meine Ohren mehr gespitzt als mancher meiner Kameraden. Ich ging ins Volk, sprach mit den Deutschen. Nur selten fand ich einen, der mehr sagte, als man sonst erfuhr. Aber ich konnte mir ein eigenes Bild machen aus vielen Nebensächlichkeiten. Meine Bedenken über den Wahrheitsgehalt der politischen Veröffentlichungen wurden damals schon so groß, daß ich noch neugieriger wurde und zu forschen begann.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, dem Abzug unserer Soldaten aus der DDR, aber dem Verbleiben der USA-Besatzung in der BRD, brachen bei mir alle politischen Propaganda-Dämme. Was sich da ereignet hatte, konnte kein Zufallsergebnis sein!

Parallel dazu las ich russische Schriftsteller, wie Suworow, Solschenizyn und andere. Auch «Mein Kampf` des Oberfaschisten Hitler habe ich gelesen. Und «Die Protokolle der Weisen von Zion», die Bibel und den Talmud! Das reichte mir, zu einem klaren, aber erschreckenden Bild der geschichtlichen Abläufe zu kommen.

Den Rest dieser ungeheuerlichen Offenbarungen lieferte mir das politische Tagesgeschehen, welches von den USA im engen Bündnis mit Israel beherrscht wurde!

Zu meiner größten Enttäuschung trug das Verhalten der sogenannten «Linken» bei. Ich hatte sie immer bei der Arbeiterklasse vermutet. Jetzt mußte ich sehen, wie sie sich von unseren damaligen Todfeinden für deren Zwecke einspannen ließen. Für ein Trinkgeld! Diese Leute rührten sich bei keinem der deutlichen Übergriffe von seiten der Kapitalisten. Man hatte sie durch Ablenkungsmanöver aus Überangeboten von Sex, Drogen, Horror-Filmen aus USA unter Spannung gehalten. Und politisch hielt man sie durch Bekämpfung des Dauer-Grundübels in der Welt, den Faschismus, an der Longe ruhig.

Ein Ausbrechen aus diesem Jahrmarktsangebot der Wallstreet-Herrscher war für unsere ehemaligen Gesinnungsgenossen nicht möglich. Wer es versuchte, wurde isoliert. Oder man machte ihn der Einfachheit halber gleich zum Neofaschisten. Die Bevormundung war komplett.

Gut, kann man sagen, die Nazis wurden ja in Nürnberg, für alle sichtbar, als die Weltverbrecher hingestellt. Wer wollte das nicht glauben? Und wer wollte das Risiko eingehen, mit denen gemeinsame Sache zu machen? Ich glaubte ja auch! Bedenken wegen der verspäteten Katyn-Revision kamen mir nicht. «Pannen» können überall passieren!

So richtig munter wurde ich erst bei der Afghanistan-Aktion der USA. Da hatten doch die Amis jahrelang die Afghanen unterstützt, als die Sowjetunion dort kämpfte. Und als wir draußen waren, stießen die USA vor. Jetzt wurden ihre afghanischen Freunde zu ihren Feinden! Man konnte das Öl förmlich riechen!

Im Zuge meiner politischen Entdeckungen las ich Berichte von Amerikanern, die offen darüber sprachen, welches doppelte Spiel die Yankees auch dort getrieben hatten. Bin Laden war zum Beispiel ein «dicker» Freund von Bush. Jetzt wurde er sein Todfeind!

Und dann die kriminelle Geschichte mit dem Golf-Krieg! Auch darüber haben Amerikaner geschrieben und unglaubliche Zusammenhänge offengelegt. Sie hatten Saddam die Waffen gegen den Iran geliefert und ihn angeheizt, dort aktiv zu werden. Gegen Kuwait hatten sie Saddam freie Hand zugesagt, um ihn dann mit dem gefälschten Film über die Baby-Morde mit Krieg zu überziehen. Und was war in diesen Aktionen wieder das eigentliche Ziel? Das ÖL!

Jetzt erst war mir politisch vieles klarer geworden. Ich beschäftigte mich mit Ereignissen, die im vergangenen Jahrhundert ihren Anfang genommen hatten. Auch unser großer Führer Lenin sollte mir dabei helfen. Er hatte nämlich gesagt: Wer Deutschland beherrscht, der hat das Herz Europas. Das soll unser Ziel sein! Dann steht der Weltrevolution nichts mehr im Wege!

«Die Deutschen haben den Affen erfunden.»

Dies ist ein russisches Sprichwort. Seine Bedeutung: Das deutsche Volk hat eine Reihe von Eigenschaften, die es befähigt, das auf die Beine zu stellen, was anderen Völkern schwerfällt. Daß es so ist, habe ich in der DDR, aber besonders im Kriege und auch schon aus der deutsch-russischen Geschichte erfahren. Es muß also etwas dran sein, an dieser Weisheit.

Ich habe einiges über die Zeit Friedrich des Großen, des Königs von Preußen, und über die Bismarcks gelesen und die Tüchtigkeit der Deutschen erkannt. Aber es hatten ja bereits vorher die russischen Herrscher diese positiven Erfahrungen gemacht. Sehr gespannt war ich auf das, was ich über unsern Erzfeind, den Oberfaschisten Hitler, erfahren sollte. Um mich gleich an der Quelle zu bedienen, besorgte ich mir sein Buch «Mein Kampf».

Während ich mich damit beschäftigte, wurde mir frei Haus die Tagespolitik geliefert. Und ich kann allen meinen früheren Genossen der internationalen Arbeiterklasse nur raten: Sperrt Eure Ohren und Augen auf! Legt endlich Eure Scheuklappen ab, damit Ihr nicht eines Tages vor dem Scherbenhaufen Eurer Dummheit steht!

Mein Fazit: Die Deutschen haben tatsächlich den Affen erfunden! Die völlig neuen Ideen und Aktivitäten in Deutschland paßten den Gegnern nicht, daher wollten sie den «Erfinder» des Umschwungs für sich gewinnen. Da diese Absicht nicht zum Erfolg führte, wollen sie ihn ganz und gar ausschalten. Er könnte, wenn man ihn nicht beseitigt, anderen Völkern Mut machen, sich ebenfalls zur Wehr zu setzen.

Jeder kann daraus erkennen, daß es nicht immer um Öl zu gehen braucht, um einen Krieg zu beginnen. Die Deutschen hatten nämlich vieles erfunden, was sie von den reichen Industrienation unabhängig machte. Sie bestätigten damit das deutsche Sprichwort: Not macht erfinderisch.

Die USA besitzen in etwa das reichste Land an Fläche und Bodenschätzen. Sie könnten aus dem Vollen schöpfen. Anstatt damit zufrieden zu sein, wollten ihre Kapitalisten aber auch noch an die Erträge der weit ärmeren Völker heran. Gerade das aber wollten sich die Leute, die den Affen erfunden haben, nicht gefallen lassen. Ihr sprichwörtlicher Erfindergeist schuf ein künstliches Gummi, Buna genannt. Und da sie auch selber Autos bauen konnten, erfanden sie das dazu nötige Benzin aus ihrer eigenen Kohle. Wer von uns etwas haben möchte, sagten sie, der kann es haben, wenn wir dafür die Dinge bekommen, die wir außerdem benötigen. Und das wollen wir gleich dazu sagen: Auf Pump kaufen wir nichts! Denn Zinsen zahlen wir nicht. Weil wir meinen, das Geld kann sich nicht durch Zinsen vermehren, sondern allein durch das Schaffen neuer Werte. Also: Wer will, der kann bei uns tauschen!

Dieser neue «Affe» paßte den Geldhaien ganz und gar nicht. Also erklärte man dem pfiffigen Erfinder den Krieg! Wir wollen Zinsen, sagten sie, oder wir schießen wie bei einem Banküberfall! Da kennen wir uns nämlich aus!

Das traurige Ende ist allen bekannt. Die zinslose Geldwirtschaft sollte ein für allemal ihr Leben aushauchen!

Parallel dazu haben wir Russen eine ebenso bittere Erfahrung machen müssen. Unsere UdSSR zerbrach. Und wer stand Pate bei dieser Katastrophe? Dieselben Leute, die auf den Wucher in Deutschland nicht verzichten wollten! Und was haben wir daraus gelernt? Alle vorherigen Aktionen gehörten zu der Strategie zur Beherrschung der ganzen Welt! Jeder Erdenbewohner kann die im Gange befindliche GLOBALISIERUNG auf allen Gebieten erkennen. Wir, in Rußland, können schon ein Lied davon singen. Bloß ist uns das Singen vergangen. Man hat es uns in zig Jahren - und besonders in den letzten - gründlich ausgetrieben. Wir spielen höchsten auf der letzten Balalaika-Saite. Und wie froh wären wir, wenn wir die Erfinder des Affen an unserer Seite hätten!

Gibt es jetzt noch einige meiner ehemaligen Genossen, die meinen, was geht uns das Schicksal der Deutschen an? Ihr mögt ja Recht haben, denn viele meiner russischen Freunde resignieren und sagen, wir sitzen so tief im Dreck, daß wir kaum an eine Zukunft zu denken wagen. Aber ich spreche nicht nur meine eigenen Landsleute an, sondern auch meine Genossen in anderen Nationen. Ich kann Euch nur warnen, Euch wird es eines Tages nicht anders gehen als uns und den Deutschen. Es werden nur noch Arbeitstiere gesucht, wie in einem Ameisenhaufen oder in einem Bienenstock! Aber nicht, damit Ihr Euren Honig selber essen könnt, sondern um ihn abliefern zu müssen! GLOBALISIERUNG ist die Erfindung derjenigen, die die Welt beherrschen wollen - und damit die gesamte Menschheit!

Ab und zu besuche ich in Sachsen meine deutschen Freunde. Auch lese ich deutsche Zeitungen und verfolge das Angebot im Fernsehen. Manchmal ist von eigenartigen Gruppen die Rede: Rock gegen Rechts, Jugend gegen Rassismus und Faschismus und noch so ein paar Aktionen. Alle haben die gleiche Richtung. Es gelang mir nicht, mit diesen Leuten Verbindung zu bekommen. Ich vermute, das sind «potemkinsche Dörfer», also Luft-Aktionen, um Euch von den eigentlichen Problemen abzulenken. Laßt Euch nicht von den Amis für ihre Zwecke einspannen! Wie die Juden den «Antisemitismus» brauchen, so benötigen die USA die Al-Qaida und den Terrorismus. Es sind künstliche Feindbilder! Genossen, laßt Euch nicht über den Tisch ziehen!

Aber nun will ich Euch mit Eurer Nase darauf stoßen, wie man es bisher erfolgreich mit den Deutschen gemacht hat. Und wenn die restlos fertig sind, dann kommt IHR dran. Also wehrt Euch gemeinsam!

Das Zauberwort «Demokratie»

Schon lange vor dem II. Weltkrieg hat man den Deutschen eingeredet, sie brauchten eine echte Demokratie. Die amerikanische wäre die richtige. Daß dort allein das Geld den Ausgang der Wahlen bestimmt und die .‹richtigen› Leute vorher ‹ausgewählt› werden, hat man verschwiegen. Manche Deutsche

fielen auf diesen Bluff herein und betrieben Vaterlandsverrat zum Wohle der USA. Auch Euch wird man klarmachen, daß Ihr in Euren Ländern eine bessere Demokratie braucht. Siehe Irak!

In der BRD kamen nur solche Leute ans Ruder, die in Washington unterschrieben hatten, die Wünsche der Amis zu erfüllen.

Wie in den USA ließen sich die «richtigen Politiker» auch in der BRD einkaufen. Ja, Ihr versteht mich richtig: Alles kann man in den USA kaufen! Auch die Politiker! Warum also nicht auch in der BRD und bei Euch! Egal, wo Ihr lebt.

Und wer mit diesen Regeln nicht mitspielt, der ist weg vom Futterplatz. Daß es immer nur einige wenige Leute sind, die man ‹mitspielen› läßt, liegt klar auf der Hand. Weil es billiger ist, ein paar Leute an den Freßkübel zu lassen als die Masse des Volkes! In Deutschland hat man also auch nur eine Hand voll Leute gebraucht, um diese «demokratische» Show abzuziehen. Die Widerborstigen, die dieses «Einkaufen» nicht mitmachen wollten, hat man eingesperrt; - mit oder ohne Prozeß. Ich hörte, man ließ auch ein paar Leute umlegen.

In Deutschland traute man dem ganzen Volk nicht. Deshalb wurden andere Methoden angewandt: Man ließ Menschen aus anderen Erdteilen und Ländern importieren. Diese Leute mußten von den Einheimischen mit Wohnungen, sogar in Hotels, versorgt werden. Selbstverständlich auch ernährt und mit allen Hilfen des sozialen Netzes, wie Krankenbehandlung, gutem Arbeitsplatz, Versorgung der Angehörigen, die man in der fernen Heimat hatte zurücklassen müssen, und vielem anderen mehr. Das würde für Euch bedeuten, daß Ihr Fremde nicht nur aufnehmen, sondern sie auch noch versorgen müßt!

Eigentlich solltet Ihr schon aufwachen, wenn Ihr etwas von der «ONE WORLD» zu hören bekommt. Es ist mir unverständlich, daß es bei Euch Leute gibt, die sich verleiten lassen, in der Öffentlichkeit gegen die früheren Feinde, die Faschisten, zu randalieren. Damit will man Euch bloß ablenken. Ihr sollt nicht erkennen, wer Euch ans Leder will! Es sind die alten internationalen Kapitalisten!! Eure neuen «Arbeitgeber»! Laßt Euch nicht davon blenden, wenn ein paar gekaufte Genossen Euch ebenfalls kaufen und mit Fahrgeld und Tagesspesen für Demonstrationen gegen angeblich «Rechte» oder «Faschisten» oder «Rassisten» oder «Antisemiten» mißbrauchen! Ihr werdet am Ende die Dummen sein! Denkt an Saddam! Was haben die Amis mit ihm für Geschäfte gemacht! Sie haben ihm Waffen geliefert und manches «krumme Ding» mit ihm gedreht. Und jetzt wollen sie ihn grillen!

Jeder US-Administration sitzt der Colt locker wie es zu einer kriminellen Gang gehört. Und jeder US-GI darf sich im besetzten Land wie ein King aufführen. Sobald er wieder zu Hause ist, wird er in die breite Masse zurückversetzt, um die Rolle des Sklaven für die Finanzhaie zu übernehmen.

Ihr solltet Euch mal ansehen, was in Rußland los ist! Das Volk ist bettelarm. Die Reichen werden immer reicher. Und was sind das für Leute, diese Reichen? Sie haben die doppelte Staatsbürgerschaft. Wenn sie durch «Pannen» das Feuer unter ihrem Hintern spüren, dann sind sie ganz schnell verschwunden. Und angeblich weiß keiner, wo sie geblieben sind. Zufällig kommt mal die neue Adresse in Tel Aviv ans Licht.

Ist Euch denn gar nicht aufgefallen, daß die Amis immer von Massenvernichtungswaffen reden? Das ist angeblich der Grund, eine Nation mit Krieg zu überziehen. Und habt Ihr nicht gemerkt, daß gerade die USA diese schrecklichen Waffen bereits eingesetzt haben? So blind könnt Ihr doch nicht sein? Und welches Land hat bisher keine UNO-Resolutionen erfüllt? ISRAEL! Das müßt Ihr doch mitbekommen!

Ihr solltet Euch mal Rußland ansehen! Das äußere Bild wird immer schrecklicher. Ihr müßt Euch die Industriegebiete ansehen! Die Umweltverschmutzung in den Ölgebieten ist katastrophal! Unser Staat hat kein Geld, um alles in die Reihe zu kriegen. Die Gangster haben uns Mc Donalds gebracht und Coca Cola und uns dabei wirtschaftlich das Fell über die Ohren gezogen.

Gangster, Mafia, Porno, Drogen, Austausch der russischen Kultur gegen amerikanischen Einheitsdreck, das sind die Markenzeichen der neuen Lebensweise.

Wer arm ist und den Mut aufbringt, selbst etwas auf die Beine zu stellen, der wird von den Finanzhaien abgekocht. Die Gangster, die von den Zinsen der Armen leben, kommen nicht aus unserm Volk. Die sind international zu Hause, aber begraben werden möchten sie in Israel.

Ich kann Euch nur warnen, und Euch bitten, kommt nach Rußland! Hier bekommt Ihr den Anschauungsunterricht, der Euch die Augen öffnet, um zu erkennen, was Euch blüht, wenn Ihr Euch nicht wehrt!

Redet mit Euren Genossen vor Ort! Laßt Euch nicht weiter vor den Karren spannen, der Euch ins Elend bringen soll! Als Sklaven!

Ich habe mich in Deutschland umgesehen. Heute würde Lenin vom deutschen Volk vielleicht nicht mehr den Eindruck haben, sie wären in der Lage, noch einmal den Affen zu erfinden. Gern will ich mich täuschen. Aber viele Gesprächspartner kamen mir wie aus einer anderen Welt vor. Sie begreifen nicht, was ihre Politiker mit ihnen treiben. Wenn ich in Deutschland leben wollte, dann nicht als Deutscher, sondern als Asylant. Oder als Jude. Die bekommen alles nachgeschmissen, was sie nur haben wollen.

Da habe ich im Sommer 2002 in Berlin eine Zeitschrift entdeckt, in der ein Journalist schreibt, die Nazis hätten höchsten 450.000 Juden vergast. Und das könnte er alles belegen! Ich dachte, den werden sie sich gleich schnappen und einsperren. Als ich nach einem halben Jahr wieder in Berlin war, da hörte ich, diesem Zeitungsmenschen ist kein Haar gekrümmt worden. Leute, die ich auf der Straße ansprach, wußten nichts von diesem brisanten Artikel. Als ich vor dem Reichstagsgebäude einen Politiker erwischen konnte und ihn darauf ansprach, lud er mich zur Tasse Kaffee ein. Er hatte mich nämlich als Russen entdeckt. Und dann erzählte er mir, es wäre besser, diesen Meyer-Artikel schnell zu vergessen. Wenn es nämlich zu einer öffentlichen Untersuchung kommen sollte, so könne der ganze Holocaust ins Wanken geraten. Die Folgen wären nicht auszudenken. Er riet mir, dies auch im Interesse Rußlands zu bedenken. Als ich ihn fragte, warum gerade Rußland? Da tat er sehr geheimnisvoll. «Ich kann es Ihnen nur raten!» sagte er und reichte mir die Hand.

Was ich aber denke, das sieht ganz anders aus: Für viele «Millionen Vergaste» haben die Deutschen Entschädigung gezahlt. Und sie zahlen heute immer noch! Sollte sich jetzt alles als ein Riesenschwindel herausstellen, dann wären die Folgen wirklich nicht abzusehen. Wenn das stimmt, was der Meyer geschrieben hat, betone ich! Aber eigenartig ist die ganze Sache schon. Auch an Katyn muss ich denken...

Liebe Freunde und Genossen in aller Welt, ich kann Euch nur raten, wacht auf! Kommt zu uns! Hier bekommt Ihr den praktischen Anschauungsunterricht!

In kameradschaftlichen Sinne grüße ich Euch! Und ich hoffe auf Euch!

Euer Anatoly Wolkow

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