Amerika und der Rest der Welt
Der Kampf zwischen Gut und Böse...
...und
dieser Kampf tobt heute noch
Oder nicht? Sind die Berichte und Geschichten nicht
korrekt? Es gab doch damals immer wieder Augenzeugen,
die darüber berichteten, wie Gott Horus gegen
seinen Bruder und Gegner Seth kämpfte oder wie
der Teufel (Jahwe) die Menschen verführte, bis
hin ins Mittelalter und sogar die Neu-Zeit. Ist dies
alles nur erfunden oder steckt mehr dahinter? Bildliche
Beweise gibt es ja genügend darüber. Warum
ist dieser "reale" Kampf zwischen dem Guten
und dem Bösen in unserer heutigen Zeit immer
mehr in Vergessenheit geraten?
All das Wissen darüber endete am Anfang des Industriezeitalters,
also am Anfang des 20.Jahrhunderts. Die Wissenschaft
kam auf und nahm den Menschen ihren Glauben und ihr
altes weises Wissen und ersetzte es durch physikalische
Gesetze. Alles war von nun ab erklärbar und wenn
dem nicht der Fall war, wurde es als Phantasie und
Spinnerei abgetan.
Wenn jemand ein dämonisches Wesen oder gar den
Teufel sah, wurde dieser jemand als nicht ganz gescheit
abgekanzelt. Warum wehrte man sich gerade in dem 20.Jahrhundert
vehement dagegen, daß es das Böse wie auch
das Gute gab? Auch in der so genannten spirituellen
Szene doktrinierte man den Menschen ein, daß
es nichts Böses geben würde und alles EINS
sei. Was wurde und wird heute noch dadurch erreicht?
Nun, ist es nicht der Fall, daß die heutigen
Erdenbewohner fast nicht mehr in der Lage sind,
das Gute von dem Bösen zu unterscheiden? Man
hat alles umgedreht; was schwarz war ist nun weiß
und was weiß war ist nun schwarz. Man nahm
dem Menschen die Kraft und die Weitsicht, besser
ausgedrückt das Gefühl zu Wissen was Böse
und was Gut ist. Auch die Kirche hat sich dem Dunklen verschrieben,
denn es wird heute nicht mehr vor der Vorsicht vor
anderen dämonischen Wesen geredet, sondern
darüber, daß alles nur noch in Harmonie
ist. Wenn dem nun so wäre, daß es andere
negative Wesen nicht geben würde, warum haben
dann unsere Kinder und vor allem Kleinkinder die
Fähigkeit solche negativen Gestalten zu erkennen? Warum
haben die Tiere auch die Fähigkeit?
Wir wollen nun versuchen dieser "Tatsache",
die seit Alters her bekannt ist, auf den Grund zu
gehen. Ob wir damit einen Teil der Wahrheit herausfinden
bleibt dahingestellt. Jeder soll dann am Ende selbst
entscheiden, ob für ihn/sie das Böse und
Gute existiert oder nicht.
Die Globalisten beanspruchen freie Hand bei ihren Raubzügen. Sie wollen ohne institutionelle Hürden Billig-Arbeitskräfte rekrutieren, wo immer diese in der Welt am billigsten sind. Das nennen sie dann Freiheit.
Seit Beginn
der Erde
1. Vor über 10 000 Jahren begann der ultimative
Kampf zwischen Gut und Böse auf dem Planeten
Erde. In dem Zeitalter des Löwen kam er, Jahwe,
kurz vor der großen Sintflut auf die Erde.
Es wird angenommen das Jahwe, heute auch unter dem
Namen Teufel oder Satan bekannt, mit einem
fliegenden Objekt auf die Erde kam. Er war wohl aus
der Göttergilde ausgestoßen worden und
versuchte nun die neue Kreation, die Menschen, zu
verführen.
Dies gelang im nur, weil die Göttergilde den
Menschen den freien Willen zu lies. Nach der Verführung
kam die weltbekannte Sintflut, und es begann
alles von neu an. Die Menschen waren in einer neuen
Ebene eingegangen, in der das Gute und das Böse
agierten. Sie wurden nun durch die unsichtbaren
Ebenen "beeinflussbar". Man nennt dies
auch die "innere Stimme".

Damit hatte nun der Mensch beide Seiten in sich,
wie wir auf Bild 2 erkennen.

Bild 1
Fußabdruck des Teufels
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Bild 2
Außerirdischer in der Frauenkirche in
München
|
2. Von nun ab hatte der Mensch eine Entscheidung
zu treffen, ob er für das Gute oder das Böse
kämpfen würde. Aber immer mehr Menschen
entschieden sich für die dunkle Seite. Dies können
wir auch in der Bibel nachlesen, als Kain seinen Bruder
Abel erschlug.
Warum tat er dies?
Dazu kommt folgendes, etwas sehr bedeutendes, daß
die Bewohner dieses Planeten zweimal erschaffen
wurden, einmal von Gott (Göttern) und noch
einmal wohl von Jahwe. Die zweite Kreation waren
Adam und Eva. Diese wiederum hatten die Söhne
Kain und Abel. Kain erkannte die Falschheit und
das Böse in Abel und erschlug in deshalb. Jahwe
war darüber nicht sehr erfreut und schickte
Kain in die Verbannung. Kain zog ins Abendland.
Natürlich ist dies nur eine kurze Zusammenfassung
aus der Bibel. Viele werden dies nun erstaunt lesen. Diese
Geschichte steht so geschrieben in einer Bibel, die
über hundert Jahre alt ist. Lest die Bibel von
heute, steht dort noch etwas ähnliches drin? Nein,
weil alles seit dem 20. Jahrhundert verfälscht
und geändert wurde.

Bild 3 Tempel von
Edfu - Ägypten
|
3. Auf diesem Bild erkennen wir den Kampf über
die Menschheit zwischen dem Guten (Horus - Götter)
und dem Bösen (Seth - Teufel, Jahwe). Seth versucht
die Menschen mit allen Mitteln zu unterjochen, wie
dies bis heute ja der Fall auf unserem Planeten ist.
Dazu noch eine interessante geschichtliche Erklärung,
der wir unbedingt Aufmerksamkeit schenken sollten.
Es führt unser Weg wieder mal unweigerlich nach
Ägypten zu dem Aiwass-Kult - oder Aiwaz von Akkad
- "der bis in eine Zeit zurückdatiert werden
kann, in der die jahrtausend alte Drakonische Tradition
Ägyptens ihren Anfang nahm, die bis in die Zeit
der dunklen Dynastien existierte und deren Monumente
von den Gegnern des Kults der Älteren Götter
zerstört wurden. Diese Dynastien wurden aus den
Annalen getilgt, um somit jegliche Spuren eines vermeintlich
bösen Kults zu verwischen..." (Auszug aus
dem Buch - "Das Buch der Toten Namen/Necronomicon")
War etwa Jahwe (Teufel) der Gründer dieses Kults,
der bis in unsere heutige Zeit in den geheimen Logen
und Bünden immer noch zu finden ist? Dies würde
auch immer wieder die Zerstörungen in Ägypten
erklären, die nicht nur durch normalen Verfall
jener Gebäude zustande gekommen ist.
Das Böse
in außerirdischer Lebensform?

Bild 4
Fußabdruck des Teufels
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Bild 5
Außerirdischer in der Frauenkirche in
München
|
4. und 5. Daß wohl das Böse aus anderen
Ebenen kommen kann, vielleicht sogar eine außerirdische
Lebensform hat, würden die Fußabdrücke
beweisen. Dazu aber erst folgende Legende zu dem Fußabdruck
auf Bild 4.
"Frauenkirche-München"
Die kraftvollen Türme der mächtigen
Backsteinkirche mit ihren Zwiebeldächern, den
sog. "welschen Hauben", sind das Wahrzeichen
der Stadt. In der Vorhalle stößt man auf
eine Bodenplatte mit einem großen schwarzen
Fußabdruck, dem sog. "Teufelstritt". Sie
markiert einen Punkt, von dem aus sämtliche Seitenfenster
unsichtbar sind, weil sie durch die Pfeiler des Kirchenschiffes
verdeckt werden. Vermutlich handelt es sich bei dem
Fußabdruck um ein Steinmetzzeichen, das bei
der Neupflasterung der Kirche im Jahre 1671 angebracht
worden ist. Eine bekannte Münchner Stadtsage
erzählt, daß der Baumeister, als er den
Auftrag zum Bau der Frauenkirche erhielt, einen Pakt
mit dem Teufel geschlossen hatte, um mit dessen Hilfe
die schwierige Aufgabe besser zu bewältigen. Dieser
verpflichtete sich, beim Bau zu helfen, wenn das Gotteshaus
ohne Fenster errichtet würde. Andernfalls
sollte dem Höllenfürsten die Seele des Baumeisters
gehören. Als die Kirche mit der unermüdlichen
Hilfe des Satans vollendet war, führte ihn der
Baumeister zu der Stelle, von wo aus kein einziges
Fenster zu sehen war. Zornig und vor Wut fast
zerspringend, weil der Baumeister seine Seele gerettet
hatte, stampfte der Teufel so fest auf, daß
heute noch der Fußabdruck in der Vorhalle zu
sehen ist.
Nach einer anderen Sage hatte Meister Jörg
von Halsbach die Frauenkirche fast vollendet, als
der Teufel davon erfuhr. Wutentbrannt fuhr er,
Feuer und Schwefel speiend, aus der Hölle zu
seinem Freund, dem Sturm, der ihm riet, die noch nicht
geweihte Kirche zu betreten und innen zu zerstören
- er, der Sturm, werde sie von außen angreifen. Nach
einer anderen Version verwandelte der Teufel sich
selbst in einen heftigen Sturmwind und versuchte,
den Bau zum Einsturz zu bringen, was ihm jedoch nicht
gelang. Doch soll er noch immer sein Unwesen
treiben, und so kommt es vor, daß unter den
Türmen der Frauenkirche meist ein heftiger Wind
weht." (Buch - Der schwarze Führer Deutschlands)
Wie es nun in dieser Erzählung heißt,
stammt der Fußabdruck vom Teufel, also Jahwe.
Immerhin beträgt die Schuhgröße 46. In
der Kirche selber gibt es keinen schriftlichen Hinweis
auf diesen Fußabdruck und jeder Besucher steht
nur immer wieder staunend davor. Hat die Kirche etwas
zu verbergen? Auch sind die Ähnlichkeiten zu
dem Schuhabdruck auf Bild 5 sehr gut zu erkennen. Diese
Schuhabdrücke sollen wiederum von einem Außerirdischen
sein. Was liegt nun logischerweise näher
als daß der Teufel nichts anderes als ein außerirdisches
Wesen ist? Auch dies mit dem Wind stimmt. Bis
heute bläst immer noch an den Türmen der
"Teufelssturm".
Drachen
und Mischwesen
Drachen, Sphinxen, Einhörner, Zyklope, etc.
mit einem Wort "Mutationen". Wer erschuf
sie? War es einfach eine Laune der Natur
oder eher eine Kreation des Teufels? Warum nicht? Was
ist, wenn der Teufel nur ein Außerirdischer
ist, der wiederum bestimmte Techniken mitbrachte. Techniken,
mit denen er Lebewesen erschaffen konnte und dies
auch tat. Nehmen wir mal an, daß die Schwingung
(also eine bestimmte Frequenz) wirklich abnahm. Was
war das Resultat? Genau, er und seine Dämonen
(Armee?) konnten auf der neuen Schwingung nicht mehr
so agieren und gesehen werden, wie dies in der Alten
der Fall war. Also erschuf (durch Genmanipulation)
er Monster, schreckliche Gestalten, die die Menschen
unterjochen würden. Und somit waren die uns bis
heute bekannten Drachen, etc. erschaffen, die man
in jeder Legende, Sage, Erzählung wiederfindet.
Es gibt da aber noch eine andere Theorie:
Was ist, wenn der Teufel selber eine Echse, also ein
Reptiloid war? Wäre es sehr verblüffend
anzunehmen, daß die Drachen eine außerirdische
Rasse waren?
Was konnte
ein Drache nicht alles:
Fliegen - mit einer Flugscheibe oder sogar Flügeln?
Feuer spucken - mit einer Laserwaffe?
Jungfrauen entführen und fressen - sexuelle und
blutige Rituale?
Angst und Schrecken verbreiten - Unterwerfung und
Sklaverei?
Krankheiten verbreiten - biologische Waffen, wie z.B.
die Pest?
Ist dies alles viel Phantasie oder eher der plausiblen
Realität nahe? - Dazu folgende Legende:

Bild 6
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Bild 7
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Marinenplatz in München
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6. Neues Rathaus/Wurmeck - München
"Die westliche Ecke zur Weinstraße heißt
"Wurmeck". Zwei Deutungen des Namens sind
möglich: die eine leitet ihn her vom Hausnamen
einer Metzgerfamilie Wurm, die im 13.Jh. das Eckhaus
Weinstraße/Marienplatz bewohnte; wahrscheinlich
ist er aber auf ein früher hier angebrachtes
Fresko, das den Drachenkampf des hl. Georg zeigte,
zurückzuführen.
Im Zusammenhang mit dem Bau des Neuen Rathauses entstand
am Rathauseck die Plastik eines großen, sich
windenden bronzenen Lindwurms mit Drachenkopf, Adlerklauen
und riesigen Fledermausflügeln. Der Sage
nach soll ein solches schreckliches Ungeheuer die
Pest in alle Gassen und Wohnungen der Bürger
geblasen haben, welche sich daraufhin in ihren Häusern
einschlossen. Als sich der Lindwurm wieder einmal
am Wurmeck niederließ, gelang es den Männern
der Hauptwache, ihn mit einem einzigen Kanonenschuss
zu töten. Aus Freude über die Tötung
des pestbringenden Drachen sollen die Schäffler
(Fassbinder, Böttcher, Küfer) ihren Schäfflertanz
am "Wurmeck" aufgeführt haben. Bei
diesem Zunfttanz bewegen sich 18 Reifenschwinger in
schmucker Tracht, mit bogenförmigen Girlanden
in der Hand, im Polkaschritt. Zwischen Tänzern
und Zuschauern springt der Kasperl umher und schwärzt
jungen Mädchen und Kindern die Nase, was an die
Pest, den "Schwarzen Tod" erinnern soll. Obwohl
das Ungeheuer getötet worden war, wagte sich,
so die Sage, niemand auf die Straße. Fenster
und Türen blieben verschlossen. Da zogen
die mutigen Schäffler vor die Häuser, führten
Freudentänze auf und lockten mit ihren Späßen
die Bewohner aus ihren dunklen Wohnungen. Als
Dank dafür wird der Schäfflertanz alle sieben
Jahre zu Fasching in den Straßen der Stadt aufgeführt. Sie
sind mit ihrem Tanz auch als Figuren am Glockenspiel
des Rathausturmes zu sehen. Die lokale Überlieferung,
wonach der Schäfflertanz auf eine Pestepidemie
des Jahres 1517 zurückgehen soll, hat sich als
nicht stichhaltig erwiesen. In München wird
er seit dem frühen 19. Jh. gepflegt und gilt
als ein "Markenzeichen" der Stadt."
(Buch - der schwarze Führer Deutschlands)
7. Ein Engel im Kampf mit einem Mischwesen (Marienplatz/München)

Bild 8
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Bild 9
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Marinenplatz in München
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8. Hier zu sehen der uralte Kampf mit der Schlange
(wieder ein Reptil).
9. Auf Bild 9 nochmals der im Kampf mit einem Mischwesen,
daß halb Hahn und Drache ist.

Bild 10
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Bild 11
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Kirchenrelief
in der Nähe des Karlstors - München
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10. und 11. Hier eine sehr klare Darstellung
von dem Kampf zwischen Gut und Böse. Der
Teufel liegt am Boden, denn er wird mit einem
Stab niedergestreckt. Dieser Stab, und dies ist
sehr wichtig, hat an der Spitze ein gleichschenkliges
Kreuz und nicht jenes an dem Jesus starb.
Das gleichschenklige Kreuz ist viel älter und
hat eine sehr positive Wirkung. Dies war auch
der Grund, warum Jesus nicht an einem gleichschenkligen
Kreuz sterben durfte, sondern an einem "Marterpfahl". Natürlich
erklärt die Kirche bis heute, daß Jesus
am Kreuz für unsere Sünden starb, aber dies
war nicht der Fall, denn die Kreuzigung war nichts
anderes als eine gemeine Hinrichtung. Und dazu
noch ist zu bemerken: Seit wann hängt man ein
Bild eines Sterbenden oder Toten an die Wand und betet
dies auch noch an? Kann so etwas eine positive
Wirkung auf uns haben? Warum nicht lieber
ein Bild von einem Jesus, der voller Freude ist und
uns zulächelt? Dies ist der Verrat der Kirche,
den wir im nächsten Bild sehr gut erkennen
werden. (Bild - Figur in der Nähe des Karlstor/München)
Der Verrat
der Kirche

Bild 12
Figur in der Stiftskirche in Tübingen
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12. Der Verrat der Kirche begann mit dem ersten
Konzil im Jahre 536. Von da ab begann der Untergang
des wahren Christentums. Ab diesem Zeitpunkt
zog die dunkle Seite in die Kirche ein. Wie uns
bekannt ist, ist die Kirche das "Haus Gottes".
Seine Inneneinrichtung gleicht aber eher einer "dämonischen"
Wohnung. Schauen wir uns einmal die Stiftskirche
von Tübingen an. Dort erkennen wir z.B. einen,
besser gesagt, mehrere Totenköpfe mit gekreuzten
Knochen. Dieses Symbol erinnert uns unwillkürlich
an das Zeichen der "Skull & Bones"
Loge. Nun gehen wir nach vorne zu den Sitzbänken. Dort
sind verschiedene "heilige" Personen auf
den Bänken angebracht. Alle Figuren haben
keine besonderen Merkmale außer eine einzige. Diese
Figur hat seltsamerweise zwei Hörner am Kopf.
Seit wann wachsen "heiligen" Personen Hörner
aus dem Kopf? Welche Weltanschauung vertritt
diese Figur? Ist diese Figur der Hornochse der
Gesellschaft oder nicht eher der Verräter? Dies
sind nur zwei kleine Beispiele dafür, welchen
Verrat die Kirche am "Gottes Haus" geübt
hat.
Immer wieder
die selbe Darstellung

Bild 13 Brunnen/Stiftskriche-TübingenFußabdruck
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Bild 14 Wandmalerei/Kirche-Wurmlingen
|
13. und 14. Es ist immer wieder interessant, daß
das Böse mit einem Holzstab zur Strecke gebracht
wird. Erinnert uns dies nicht unwillkürlich
an die Erzählungen über die Vampire? Müssen
Vampire nicht auch mit einem Holzpflock getötet
werden? Immer wieder dasselbe Bild, egal wo man auch
hinschaut, immer wieder die gleiche Geschichte. Ist
dies alles nur Phantasie, nur ein Märchen von
Verrückten?

Bild 15
Wurmlingen mit Wurmlinger Kapelle
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Bild 16
Wappen des Ortes Wurmlingen
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15. und 16. Der Ort Wurmlingen bei Rottenburg am
Neckar ist heute ein sehr friedliches Örtchen.
Vor ein paar hundert Jahren scheint dies wohl nicht
der Fall gewesen zu sein. Der Name "Wurmlingen"
fällt darauf zurück, daß hier einst
Drachen gehaust haben. Der Drache war nämlich
im Mittelalter auch unter dem Namen des "Lindwurm"
bekannt. Auch das Ortswappen zeigt die einstige Bedeutung
dieser Gegend an. Hausten die Drachen (Reptiloiden)
vielleicht in der Bergkette (oder sogar in der Nähe
gelegenen schwäbischen Alb?), die von Tübingen
nach Wurmlingen reicht. Immerhin baute man schon im
12. Jh. eine Kapelle auf dem Hügel bei Wurmlingen.
Es ist bekannt, daß die Kirche überall
"Gotteshäuser" errichtete, wo man einst
einen okkulten Platz vermutete. War vielleicht der
Hügel, den wir auf Bild 15 sehen, ein Art Ritualplatz?
Wurden dort vielleicht sogar Opfer von der Dorfbevölkerung
dargebracht, um die Drachen (Reptiloiden) zu besänftigen?
 
Bild 17
Ethnologisches
Museum-Berlin
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Bild 18
Monument-Augsburg
|
17. Hier ist auch mal wieder der Teufel dargestellt,
nur in einer ganz anderen Gestalt.
18. Herkules im Kampf gegen ein Wesen, das halb Löwe
und Drache ist.

Bild 19
Nürnberg
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Bild 20
Marburg-Hessen
|
19. Wieder die gleiche Darstellung, die überall
in Deutschland zu finden ist. Der gute, kühne
Ritter besiegt den Drachen. Dargestellt wird eigentlich
immer der heilige Georg.
20. Dies ist eine sehr gute Darstellung, wie der
Drache (Reptoloid) im Auftrag des Teufels handelt.
Wie es der Zufall will ist diese Darstellung auch
noch am Haus Nr. 11 angebracht. Der Künstler
wußte genau, was er dort versinnbildlichte.

Bild 21
Monument über die Versklavung der Erde
- Hessen
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Bild 22
Prophezeiung - Befreiung
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21. Als die dunklen Logen am Ende des 18.Jahrhunderts
begannen ihre Macht und Einflüsse über die
Menschen auszubreiten, breitete sich der Schatten
der Dunkelheit über die Erde aus. Dieser Schatten
würde wohl für die nächsten 300 bis
400 Jahrhundert über die Menschheit liegen. Gehen
wir nun aber erst mal auf das Monument an. In der
Mitte sehen wir die Erde mit zwei Flügeln. Der
Planet hat also die Gelegenheit sich in höhere
Sphären/Ebenen zu schwingen.
Dies ist aber zur Zeit nicht möglich, da die
Menschheit immer noch in den Klauen der dunklen Mächte
ist. Dies ist auch sehr gut in dem Monument dargestellt.
Drei Rosenkränze hängen seitlich an dem
Planeten Erde. Diese Kränze erinnern einem an
das Symbol der Rosenkreuzer, eine Loge. Oben auf der
Erde sind drei Schlangenköpfe, die mit der Zunge
mit den Rosenkränzen verbunden sind. Die Körper
der Schlangen winden sich durch die Erde. Die Erde
ist also voll in der Zange der dunklen Mächte.
22. Die dunkle Zeit auf der Erde wird sich aber bald
ändern, nämlich am Anfang des Wassermannzeitalters.
Dies wurde immer Prophezeit. In der Zeit des Wassermannzeitalters
wird sich die Frequenz der Erde erhöhen, um dadurch
wieder Kräfte freimachen und Ebenen zu anderen
Welten öffnen. Dies wird auch der Beginn sein
für das Ende der dunklen Mächte, aus was
für Wesen diese auch bestehen mögen. Ob
jene nun Dämonen in Menschengestalt, Reptiloiden
oder gar furchterregende Außerirdische darstellen
spielt keine Rolle, das wichtigste ist, daß
sich die Menschen wieder darüber bewusst werden,
daß solche Wesen existieren, immer existiert
haben und immer existieren werden.
...Und die Moral von der Geschicht...war es nun den
so genannten roten Faden aufzuzeigen, der sich schon
seit tausenden von Jahren durch alle Kulturen zieht.
Es gibt die dunklen wie auch die lichten Mächte.
Wer nun aber immer noch der Meinung ist, dies sei
alles eine gute Nacht Geschichte, der möge weiter
schlafen. Derjenige wird wohl eines Tages ein böses
Erwachen erleben. Werden wir uns nun darüber
bewusst, daß es andere Ebenen gibt, denn dadurch
haben wir die Möglichkeit, diese Ebenen zu sehen
und uns zu befreien.
