SEALAND-Brief Nr. 22
Angesichts von Finanzkrise, Klimakrise, usw. fragt sich so manch einer:
Cui bono? Wem nutzt diese Entwicklung?
Wer treibt, wer sind die Getriebenen dieser religions- und rassenübergreifenden Entwicklung? Welche Elite steuert da, mit welchem Grund und zu welchem Ziel? Sollten es einmal mehr die 12 oder 13 Banker-Familien sein, denen die Fed, die US-amerikanische Notenbank, gehört, die sich durch unaufhaltsames Rendite-Streben und wie es aussieht, ohne jedes moralische Hemmnis auszeichnen? Vielleicht stimmt es, vielleicht auch nicht.
Zwei historische Zitate mögen zur klärenden Meinungsbildung beitragen. Eine einseitige Schuldzuweisung würde wahrscheinlich nur ablenken.
Ihre Sealand-Redaktion.
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Insider warnten die USA vor den “Juden”
1. Rede von Benjamin H. Freedman, 1961
Vorbemerkung von Gregor Weigert:
Benjamin Freedmans Rede von 1961 ist heute, am Vorabend des wahrscheinlichen Überfalls der U.S.A. auf Iran, immer noch brandaktuell. Zur Erinnerung: Ein wichtiger Grund für die beiden Irak-Kriege war die Unterstellung, Irak bedrohe mit seinen Massenvernichtungswaffen Israel. Die frechen Lügen, die zu den beiden völkerrechtswidrigen Überfällen auf Irak geführt haben, sind kaum vergessen und schon werden sie von den gleichen Leuten nahezu wortgetreu wiederholt diesmal gegen Iran. Die Kriegshetzer von heute (z.B. Richard Perle, Daniel Pipes, David Perlmutter, Joseph Joffe, Paul Wolfowitz, Ralph Giordano, Douglas Feith, Robert Loewenberg, David Wurmser, Tom Lantos usw.) haben mit den Hintergrundmächten, die 1916 den Eintritt der U.S.A. in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland herbeiführten, eines gemeinsam: Sie sind Juden.
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den U.S.A. als Sohn jüdischer Eltern geboren und war ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City. Er war ein absoluter Insider auf höchster Ebene der amerikanischen Politik und Wirtschaft und gehörte außerdem den innersten Zirkeln etlicher jüdischer Organisationen an. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, seine amerikanischen Mitbürger vor dem zersetzenden Einfluss der Juden eindringlich zu warnen. Vor dem Hintergrund der von Freedman geschilderten Zusammenhänge erscheint der Aufruf “Nie wieder Krieg für Israel” dringlicher denn je.
Die deutsche Übersetzung des Redetextes ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und ediert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. Hier die Rede von Benjamin H. Freedman, 1961 im Willard Hotel, Washington, D.C.
Im Deutschen in Auszügen, das Original sehen sie hier:
Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Sie, nein, während wir alle schliefen.
Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Russland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik. Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot.
Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600’000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuss, und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten. Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen Status quo ante nennen, was so viel bedeutet wie: “Lasst uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg.”
England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen. Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: “Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündete in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen.” Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte. Und außerdem sagten die Zionisten zu England: “Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, dass wir nach dem Krieg Palästina bekommen.”
England hatte das gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen, wie die USA das Recht hätten, den Iren aus welchen Gründen auch immer Japan zu versprechen. Es war absolut absurd, dass Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbieten würde. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf ich weiß nicht, wie viele sich noch daran erinnern traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein.
Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Und sie wollten, dass Deutschland den Zar besiegt. Die Juden hassten den Zar, sie wollten nicht, dass Russland den Krieg gewinnt. Jüdische Bankiers wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken weigerten sich, England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, denn sie wollten, dass Deutschland den Krieg gewinnt und das zaristische Regime in Russland untergeht.
Doch diese gleichen Juden ließen sich plötzlich auf einen Handel mit England ein, als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich in den USA alles, wie eine Ampel, die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die bis eben noch pro-deutsch waren, schwenkten um: Es wurde plötzlich behauptet, die Deutschen seien böse, sie seien Hunnen, Barbaren usw. Die Deutschen würden Rot-Kreuz-Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abhacken.
Nun telegrafierten die Zionisten aus London an ihren Gewährsmann in den USA, Richter Brandeis: “Wir bekommen von England, was wir wollen. Bearbeiten sie Präsident Wilson. Bringen sie Präsident Wilson dazu, in den Krieg einzutreten.” Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Auf diese Weise traten die USA in den Krieg ein. Doch es gab absolut keinen Grund, diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas, was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wissen bis heute nicht, warum wir in den Ersten Weltkrieg eingetreten sind.
Nach dem Kriegseintritt der USA gingen die Zionisten nach London und sagten: “Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid ihr dran. Wir wollen schriftlich festhalten, dass uns Palästina zusteht, falls ihr den Krieg gewinnt.“ Die Zionisten wussten ja nicht, ob der Krieg noch ein, zwei oder zehn Jahre dauern würde. Deshalb wollten sie ihre Abmachung mit der englischen Regierung schriftlich festhalten. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes verfasst, der so verschlüsselt formuliert war, dass die Allgemeinheit nicht wissen konnte, was dahintersteckt. Dieses Schriftstück ist heute als die Balfour-Erklärung bekannt, als Englands Versprechen an die Zionisten, dass sie als Belohnung für den Kriegseintritt der USA Palästina erhalten würden.
Damit begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschland führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war dabei. Als man auf dieser Konferenz dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: “Wir wollen jetzt Palästina für uns.” Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung [1].
Die Deutschen erfuhren erst in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Zum ersten Mal verstanden die Deutschen, warum die USA in den Krieg gegen sie eintraten. Die Deutschen erkannten, dass sie den Krieg nur deshalb verloren haben, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluss wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicher genauso einflussreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika-Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflussreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland. Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, dass die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, dass die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten.
Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Russland scheiterte und die Juden aus Russland fliehen mussten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.
Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenführer Nahum Sokolow ein, dass der Antisemitismus in Deutschland daher rührt, dass die Juden die USA in den Krieg brachten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen.
Es war nicht so, dass die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, dass jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen, nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und “Shema Yisroel” oder das “Vaterunser” betete nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Der Antisemitismus, der später hochkam, war einzig und alleine darauf zurückzuführen, dass die Deutschen den Juden die Schuld für den verlorenen Krieg gaben.
Die Deutschen waren nicht Schuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Ihre einzige Schuld war es, erfolgreich zu sein. Sie bauten ihre Marine aus. Sie bauten ihre Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt aus. Sie müssen wissen, dass Deutschland noch zu Zeiten der Französischen Revolution aus über 300 Stadtstaaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Von der Zeit Napoleons bis zu der Zeit, als Bismarck Kanzler war, also in nur 50 Jahren, wurde Deutschland zu einem einzigen Staat und zu einer der wichtigsten Weltmächte. Die deutsche Marine wurde fast so mächtig wie die britische. Die Deutschen unterhielten Handelsbeziehungen mit der ganzen Welt. Sie waren in der Lage, qualitativ hochwertige Produkte zu absolut konkurrenzlosen Preisen anzubieten. Aus diesem Grund verschworen sich England, Frankreich und Russland gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland zerschlagen. Es gibt heute keinen Historiker, der einen anderen nachvollziehbaren Grund benennen könnte, warum diese drei Länder sonst beschlossen hätten, Deutschland von der politischen Landkarte zu tilgen.
Im Winter 1918/1919 versuchten die Kommunisten, die Macht in Deutschland an sich zu reißen. Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und eine Gruppe weiterer Juden übernahmen für kurze Zeit die Regierung. Der Kaiser floh nach Holland, weil er befürchtete, ihm würde das gleiche Schicksal widerfahren wie kurz zuvor dem russischen Zaren. Damals hatte Deutschland etwa 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460’000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei nur einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft [2].
Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den übermäßigen Einfluss der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden. Die Antwort der Deutschen auf dieses Ultimatum können Sie sich vorstellen. Nach Beendigung der Konferenz hielt der Leiter der amerikanischen Delegation, Samuel Untermeyer, eine Rede, die in den gesamten USA über den Radiosender CBS ausgestrahlt wurde. Er sagte: “Die Juden der Welt erklären Deutschland den Krieg. Wir befinden uns in einem Heiligen Krieg gegen Deutschland. Wir rufen zu einem weltweiten Boykott gegen Deutschland auf. Dies wird sie vernichten, denn sie sind von ihrem Außenhandel abhängig.”
Dazu muss man wissen, dass Deutschland damals zwei Drittel seines Lebensmittelbedarfs importieren musste. Und es konnte nur importiert werden, wenn im Gegenzug etwas anderes exportiert wurde. Wenn Deutschland nichts exportieren konnte, müssten zwei Drittel der deutschen Bevölkerung Hunger leiden.
In dieser Erklärung, die ich hier habe sie wurde in der New York Times vom 7. August 1933 veröffentlicht , gab Samuel Untermeyer bekannt, dass dieser Boykott Amerikas Mittel der Selbstverteidigung sei. Präsident Roosevelt hat dem Boykott im Rahmen der National Recovery Administration offiziell zugestimmt. Obwohl der Oberste Gerichtshof diesen Boykott gegen Deutschland für verfassungswidrig erklärte, hielten die Juden daran fest. Der Handelsboykott gegen deutsche Produkte war so effektiv, dass sie in Kaufhäusern keinen einzigen Artikel mit dem Aufdruck “Made in Germany” mehr finden konnten. Ein Mitarbeiter von Woolworth erzählte mir, dass sie Geschirr im Wert von mehreren Millionen Dollar wegwerfen mussten, weil sonst ihr Kaufhaus boykottiert worden wäre. Falls ein Kunde einen Artikel aus Deutschland fand, gab es umgehend Demonstrationen und Sit-Ins vor den Geschäften mit Zeichen wie “Nazis” oder “Mörder”. In einem Laden der R.H. Macy-Kette, deren Eigentümer die jüdische Familie Strauss war, fand eine Kundin Damenstrümpfe aus Chemnitz, die dort seit gut 20 Jahren verkauft wurden. Ich selbst sah die Demonstration vor Macy. Es waren Hunderte von Leuten mit Schildern wie “Mörder” und “Nazis”.
Bis dahin wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mussten nicht hungern, wurden nicht angegriffen oder umgebracht. Doch natürlich fragten sich die Deutschen: “Wer sind diese Leute, die unser Land boykottieren, unsere Menschen in die Arbeitslosigkeit stürzen und unsere Wirtschaft zum Erliegen bringen?” Natürlich, sie nahmen es den Juden übel. Als Reaktion auf den internationalen Handelsboykott wurden nun in Deutschland jüdische Geschäfte boykottiert. Warum sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer einen Boykott gegen Deutschland unterstützt und mit dafür verantwortlich ist, dass das deutsche Volk hungern muss? Die Vorstellung, dass die Juden den Deutschen vorschreiben wollten, wen sie zu ihrem Kanzler zu wählen haben, war einfach lächerlich.
Erst 1938, als ein junger polnischer Jude in Paris einen deutschen Konsularbeamten erschoss, wurde die Lage für die Juden in Deutschland ernst. In der “Reichskristallnacht” wurden Schaufensterscheiben eingeschlagen und es gab erste Tätlichkeiten gegen Juden. Die Ursache für den aufkeimenden Antisemitismus der Deutschen liegt darin begründet, dass sie die Juden verantwortlich machten für erstens, den Ersten Weltkrieg, zweitens, den weltweiten Boykott deutscher Waren und drittens, für den sich abzeichnenden Zweiten Weltkrieg. Denn so, wie die Dinge standen, war es unvermeidlich, dass es zu einer ernsten Auseinandersetzung zwischen dem Weltjudentum und Deutschland kommen würde.
Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten, dass sie von der Sowjetunion ernsthaft bedroht waren, falls sie nicht ebenfalls aufrüsten würden. Aus diesem Grund hat Deutschland damals wieder aufgerüstet. Heute gibt die Regierung der USA 83 bis 84 Milliarden Dollar pro Jahr für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Es ist die Verteidigung gegen die etwa 40’000 Juden [3], die erst in Russland die Macht an sich gerissen hatten und nachher mit List und Tücke in vielen anderen Staaten der Welt ähnlich verfahren sind.
Wir befinden uns heute an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg. Diesen Krieg kann niemand gewinnen. Wenn wir heute einen Krieg vom Zaun brechen, könnte daraus sehr schnell ein Atomkrieg werden. Dieser Fall wird eintreten, wenn der dritte Akt dieses Schauspiels beginnt:
Akt l war der Erste Weltkrieg, Akt 2 der Zweite Weltkrieg, Akt 3 wird der Dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt sind fest entschlossen, die USA abermals dazu zu bringen, für Israel in den Krieg zu ziehen.
Wie sollten wir uns verhalten? Sie wollen das Leben Ihres eigenen Sohnes retten? Ihre Jungs könnten noch heute Nacht in diesen Krieg geschickt werden. Über die Hintergründe wissen viele heute genauso wenig wie damals 1916, als die Zionisten mit dem britischen Kriegsministerium eine geheime Abmachung trafen, die Söhne Amerikas nach Europa in den Krieg zu schicken. Kein Mensch wusste etwas über diese Abmachung. Es war auch nicht gestattet, etwas zu wissen. Und wer wusste Bescheid? Präsident Wilson wusste es. Colonel House wusste es. Einige andere Eingeweihte wussten es. Habe ich es gewusst? Ich hatte eine ziemlich gute Ahnung davon, was da vor sich ging. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau, dem damaligen Vorsitzenden des Finanzausschusses. Außerdem war ich der Verbindungsmann zwischen ihm und dem Schatzmeister Rollo Wells. Ich war in all den Sitzungen anwesend, als sie Präsident Wilson mit den Ideen der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Präsident Woodrow Wilson war so inkompetent wie ein neugeborenes Baby, er hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Und so trieben die Zionisten die USA in den Ersten Weltkrieg, während wir alle schliefen.
Sie schickten unsere Jungs nach Europa, um sie dort abschlachten zu lassen. Wofür? Nur damit die Juden Palästina als ihre Heimstätte bekommen konnten. Sie haben Sie so sehr zum Narren gehalten, dass Sie nicht mehr wissen, ob Sie gerade kommen oder gerade gehen.
Was wissen wir über die Juden? Ich nenne sie hier Juden, weil man sie allgemein so bezeichnet. Ich selbst sollte sie eigentlich nicht Juden, sondern “so genannten Juden” nennen, weil ich weiß, wer sie in Wahrheit sind. Über 90 % der derjenigen, die sich Juden nennen, sind Abkömmlinge der Ostjuden, also der Khasaren [4]. Die Khasaren waren ein kriegerischer Stamm, der in Zentralasien lebte. Sie waren so kriegslüstern, dass sie letztlich von Zentralasien in Richtung Osteuropa vertrieben wurden, wo sie ein Königreich von einer Größe von 800’000 Quadratmeilen gründeten. Der König der Khasaren war von der verkommenen Lebensweise seines Volkes so angewidert, dass er entschied, sein Volk müsse einen monotheistischen Glauben annehmen. Durch Los wurde zwischen dem Christentum, dem Islam und dem Judentum entschieden. Das Los fiel auf das Judentum, und so wurde der Judaismus die Staatsreligion der Khasaren. Der König der Khasaren holte Tausende von jüdischen Religionsgelehrten von den Talmudschulen aus Pumbedita und Sura in sein Reich. Synagogen und Schulen wurden gegründet und sein Volk wurde das, was wir heute Juden nennen. Doch kein einziger Khasare hatte auch nur mit einer Zehenspitze das heilige Land jemals betreten.
Dennoch gehen diese Leute zu den Christen und bitten um Militärhilfe für Israel, indem sie sagen: “Ihr wollt doch sicherlich dem ‘Auserwählten Volk’ helfen, sein Gelobtes Land, seine angestammte Heimat zurückzubekommen. Es ist eure Pflicht als Christen. Wir gaben euch einen unserer Söhne als euren Herrn und Erlöser. Ihr geht sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet zu einem Juden. Nun, wir sind Juden!”
Aber sie sind nichts weiter als heidnische Khasaren, die zum Judentum konvertierten, wie die Iren, die zum Christentum konvertierten. Es ist genauso lächerlich, sie als das Volk Israels zu bezeichnen, wie es lächerlich wäre, die 54 Millionen Chinesen muslimischen Glaubens als Araber zu bezeichnen.
Weil die Juden die Zeitungen, das Radio, das Fernsehen und die großen Buchverlage kontrollieren, und weil unsere Politiker und Pfarrer ihre Sprache sprechen, ist es nicht überraschend, dass ihre Lügen allgemein geglaubt werden. Viele würden auch glauben, schwarz sei weiß, wenn man es ihnen nur oft genug sagt.
Wissen Sie, was die Juden an ihrem heiligsten Feiertag, am Tag der Versöhnung (Jom Kippur), machen? Ich war einer von ihnen, ich sollte es wissen! Ich bin ja nicht hier, um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen die Fakten!
Also: Am Tag der Versöhnung geht man in eine Synagoge. Das erste Gebet spricht man im Stehen. Es ist das einzige Gebet, für welches man sich erhebt. Das Gebet “Kol Nidre” wird drei Mal hintereinander gesprochen. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, dass jedes Versprechen, das man in den nächsten zwölf Monaten gegenüber einem Nichtjuden macht, null und nichtig ist [5]. Der Talmud lehrt, dass, wann immer man ein Versprechen abgibt, man an dieses Gebet denke, welches man am Versöhnungstag gesprochen hat. Dann wird man seine Versprechen nicht einhalten müssen.
Kann man sich auf die Loyalität solcher Leute verlassen? Wir können uns genauso auf die Loyalität der Juden verlassen wie die Deutschen 1916. Wir, die USA, werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, und zwar aus denselben Gründen!
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Anmerkungen:
[1] Der Hinweis auf die Balfour-Erklärung wird nicht selten als Teil einer “rechten Verschwörungstheorie” abgetan. In der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14. Mai 1948 wird jedoch auf die Balfour-Erklärung explizit Bezug genommen.
[2] Ergänzend sei erwähnt, dass um 1933 der Anteil der Juden in Deutschland auch in folgenden Berufen überproportional hoch war: Kassenärzte 52%, Rechtsanwälte 48%, Notare 56%. Und dies, wohlgemerkt, bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von weit unter 1%! (siehe Gregor Schwarz-Bostunitsch, Jüdischer Imperialismus)
[3] Dass der Bolschewismus in seinen Anfängen eine fast ausschließlich jüdische Bewegung war, ist heute bestens belegt. Siehe auch: Johannes Rogalla von Bieberstein, Jüdischer Bolschewismus sowie Alexander Solschenizyn, Die Juden in der Sowjetunion
[4] Siehe auch: Arthur Koestler, Der dreizehnte Stamm Das Reich der Khasaren und sein Erbe
[5] Mehr Informationen zur weniger bekannten Seite des Judaismus bei “Radio Islam”: www.abbc.net/talmud/ger/talmud.htm
2. Benjamin Franklin, 1787: Warnung der Amerikaner vor den Juden
Benjamin Franklin: erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
Benjamin Franklin, einer der sechs Gründungsväter, die designiert waren, die Unabhängigkeitserklärung zu erarbeiten, sprach Mai 1787 vor dem Verfassungskongress.
“Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in der römischen Kirche verbirgt. Diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude!
In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet, sie haben sich abgesondert und nie assimiliert, sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften sie zu untergraben versucht: sie haben einen Staat im Staate errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle von Spanien und Portugal getan haben. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatland, wie sie Palästina nennen, vertrieben worden seien.
Aber, Gentlemen, sollte die Welt ihnen heute Palästina einfach als Eigentum geben, würden sie sogleich einen zwingenden Grund finden, nicht zurückzukehren. Warum? Weil sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können nicht unter sich selbst existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker leben, die nicht ihrer Rasse sind.
Wenn Sie die Vereinigten Staaten vor diesen Leute nicht verschließen, durch diese Verfassung, werden sie in weniger als 200 Jahren in solcher Menge hereingeschwärmt sein, dass sie das Land beherrschen und auffressen, ja unsere Regierungsform abändern, für die wir Amerikaner unser Blut vergossen, unser Leben, unser Substanz hergegeben haben, sogar unsere Freiheit beflecken. Wenn Sie diese Leute nicht ausschließen, dann werden unsere Nachkommen draußen auf den Feldern arbeiten müssen, um ihnen den Lebensunterhalt zu liefern, während sie in den Kontoren sitzen und sich die Hände reiben.
Ich warne Sie, Gentlemen: Wenn Sie nicht für alle Zeiten ausschließen, dass die Juden nach Amerika kommen, dann werden die Kinder Eurer Kinder Euch in Euren Gräbern verwünschen!
Juden, meine Herren, sind Asiaten. Mögen sie geboren sein, wo immer es sein mag, und mögen sie noch so viele Generationen von Asien fort sein, sie werden doch nie anders sein. Ihre Ideenwelt stimmt nicht mit der eines Amerikaners überein, selbst wenn sie durch zehn Generationen unter uns leben sollten. Ein Leopard kann seine Flecken nicht ändern.
Die Juden sind Asiaten, sie bedeuten eine Bedrohung für dieses Landes, wenn man sie hereinließe, und sie sollten durch unsere Verfassung ausgeschlossen werden.”
Der englische Originaltext:
Benjamin Franklin, who was one of the six founding fathers designated to draw up The Declaration of Independence, spoke before the Constitutional Congress in May 1787, and asked that Jews be barred from immigrating to America. The following are his exact words as quoted from the diary of General Charles Pickney of Charleston, S.C.:
“… In whatever country Jews have settled in any great numbers, they have lowered its moral tone; depreciated its commercial integrity; have segregated themselves and have not been assimilated; have sneered at and tried to undermine the Christian religion upon which that nation is founded by objecting to its restrictions; have built up a state within a state; and when opposed have tried to strangle that country to death financially, as in the case of Spain and Portugal. For over 1700 years the Jews have been bewailing their sad fate in that they have been exiled from their homeland, they call Palestine. But, Gentlemen, should the world today give it to them in fee simple, they would at once find some cogent reason for not returning. Why? Because they are vampires, and vampires do not live on vampires. They cannot live only among themselves. They must subsist on Christians and other people not of their race. If you do not exclude them from these United States, in this Constitution in less than 200 years they will have swarmed in such great numbers that they will dominate and devour the land, and change our form of government for which we Americans have shed our blood, given our lives, our substance, and jeopardized our liberty.
If you do not exclude them, in less than 200 years our descendants will be working in the fields to furnish them sustenance, while they will be in the counting houses rubbing their hands. I warn you, Gentlemen, if you do not exclude the Jews for all time, your children will curse you in your graves. Jews, Gentlemen, are Asiatics; let them be born where they will, or how many generations they are away from Asia, they will never be otherwise. Their ideas do not conform to an American’s, and will not even though they live among us ten generations. A leopard cannot change its spots. Jews are Asiatics, they are a menace to this country if permitted entrance and should be excluded by this Constitution.”